Kunstpfad
Der Kunstpfad in Trun existiert seit Mai 2007. Er erstreckt sich über rund 1.5 km und zeigt Exponate verschiedenster Stile und Materialien. Die Ausstellerinnen und Aussteller kommen sowohl aus der Region als auch aus der ganzen Schweiz und darüber hinaus: Leo Demund, Matias Spescha, Gieri Schmed oder Linus Flepp, Mascha Mioni und Lawrence McLaughlin sind nur einige der aktuell 35 Aussteller. Der Pfad wird von der Kulturkomission Trun gepflegt.
Der Kunstpfad beginnt beim Restaurant Ogna des Campings Trun und führt in Richtung Westen. Informationsbroschüren sind am Anfang des Pfades vorhanden. Auf Anfrage sind auch Führungen durch den Kunstpfad durchführbar.
Kontaktperson
Wendelin Decurtins
Via Caltgadira 22
7166 Trun
081 356 40 22
079 610 35 61
Übersicht der KünstlerInnen
(für mehr Infos, wo möglich Künstlernamen anklicken)
Künstler:in | Herkunft/Wohnort | Lebensdaten | Anzahl Skulpturen | Kontakt |
Linus Flepp | Disentis | * 1951 | 1 | |
Daniel Grass | Zizers | * 1931 † 2024 | 3 | |
Wendelin Jacomet | Segnas (Disentis) | * 1947 | 1 | |
Marianne Giger | Ilanz | * 1942 † 2023 | 2 | |
Carolina Bearth | Basel | * 1945 | 1 | |
Emil Schmid | S. Benedetg (Sumvitg) | |||
Leo Paul Erhard | Zürich | *1948 | 1 | E-Mail Web |
Agnes Indermaur | Landquart | * 1944 | 1 | |
Anna Maria Fry | Rabius | * 1962 | 1 | |
Antonio di Bella | Disentis | * 1964 | 1 | Web |
Sergio Marques | Disla (Disentis) | * 1975 | 2 | E-Mail Web |
Paul Frei | Ilanz | * 1940 | 7 | |
Gioni Defuns | Trun | * 1967 | 1 | Web |
Ursi Vincenz | Andiast | * 1958 | 1 | |
Mascha Mioni | Meggen (LU) | * 1941 | 1 | Web |
Claudia Alig | Winterthur | * 1961 | 1 | |
Stiafen Caduff | Volketswil | * 1949 | 2 | E-Mail Web |
Gion Cavigelli | Trun | * 1962 | 1 | |
Rico Sgier | Sevgein | 1 | ||
Casa Depuoz | Trun | – | 3 | Web |
Samuel Inauen | Untervaz | * 1977 | 3 | E-Mail Web |
Jaqueline Pfister | Bonaduz | 1 | ||
Beatrice Vogler | Zürich | * 1951 | 3 | E-Mail Web |
Fis Guldimann | Trun | * 1947 | 1 | E-Mail Web |
Thomas Castelberg | Rabius | * 1962 | 3 | |
Thomas Demund | Schöntal (D) | 3 | ||
Gerhard Heisler | Saarbrücken (D) | * 1941 | 1 | |
Lawrence McLaughlin | Sancerre (F)/Phoenix (USA) | * 1956 | 3 | E-Mail Web |
Sep Gabriel | Brigels | 1 | ||
Leo Demund | Trun | * 1939 † 2013 | 5 | |
Matias Spescha | Trun/Bages (F) | * 1925 † 2008 | 2 | Web |
David Ubico | Jona | * 1968 | 3 | |
Lucienne Decurtins | Zürich | * 1945 | 1 | |
Pius Walker | Vals | * 1958 | 1 | |
Nair Art – Adrian Candinas & Renzo Hendry | Chur | * 1980 / 1981 | 1 | Web |
Linus Flepp
Linus Flepp ist in der Val Medel geboren. Zum Malen und Zeichnen fühlte sich Flepp schon in jungen Jahren hingezogen, und am Churer Lehrerseminar fiel sein Talent denn auch auf. Doch aus der Kunsthochschule wurde nichts, stattdessen arbeitete er 40 Jahre lang als Primarlehrer in Disentis. Die Freizeit aber war der Kunst und dem Gestalten vorbehalten. Alois Carigiet, der grosse Künstler aus der Region, animierte ihn zum abstrakten Malen. Doch Flepp hat auch zwischen den Genres gewechselt. Gerade seine Fassadenmalereien sind zumeist figürliche Darstellungen von Lebensmotiven, Szenen aus dem Alltag oder Hobbys. Darüber hinaus illustrierte Flepp zahlreiche Kinder- und Lehrbücher. Linus Flepp hat als Künstler konsequent einen eigenen und einzigartigen Weg eingeschlagen, der ihm Zugang zu einem breiten Publikum ermöglicht hat. So ist er sowohl ein gesuchter wie geschätzter und populärer Kunstmaler geworden.
Marianne Giger
Marianne Giger ist in Thusis aufgewachsen und hat sich in Ilanz niedergelassen. Bereits in ihrer Jugendzeit arbeitete sie gerne mit Ton, ein Hobby, dass sie später wieder aufnahm. Es entstanden anfänglich Vasen und Schalen, aber immer öfters auch Figuren. So entstanden Paare oder ganze Familien, die sie in der sogenannten Raku-Technik in schwarz oder mit feinen Anflügen von Glasur fertigte. Raku ist eine alte, japanische Brenntechnik, bei der die glasierten Gegenstände glühend aus dem Ofen genommen und in Sägemehl oder andere brennbaren Materialien gelegt werden. Durch diese Behandlung werden eigenwillige, einmalige Oberflächeneffekte erzielt. Gigers grosse Leidenschaft galt den Frauenfiguren, die sie auf ganz unterschiedliche Art erschuf und durch ihre Haltung sprechen liess. Die Figuren entstanden mit viel Liebe zum Detail und Marianne Giger liess ihr innerstes Empfinden und ihre jeweilige Stimmung in die Figuren einfliessen.
Leo Paul Erhard
Leo Paul Erhard wurde in Zürich geboren. Er besuchte die Kunstgewerbeschule in Zürich, wo er sich der Fotografie widmete. Mehrere Jahre arbeitete er als Modefotograf und war dabei erfolgreich. Im Jahr 2000 eröffnete er in Zürich ein Atelier und wechselte von der Fotografie zur Anfertigung von Eisenplastiken. Als Modefotograf war es ihm wichtig, das Modell nicht als Individuum in den Mittelpunkt zu rücken, sondern innerhalb einer Gruppe eine figurative Szenerie zu schaffen. Als Eisenplastiker verfolgt er das gleiche Vorgehen, jedoch mit Werkzeugen, die nicht mehr verwendet werden. Durch das Zusammenfügen und Kombinieren der teilweise verrosteten Werkzeuge schafft Erhard Ornamente und neue figurative Szenen.
Anges Indermaur
Agnes Indermaur wurde in Chur geboren. Sie machte eine Lehre als Kauffrau und besuchte später verschiedene Kurse an der Schule für Gestaltung in Zürich, wie Farblehre und Tiefdruck. Später absolvierte sie einen Kursus in figürlichem Zeichnen und Kunstgeschichte an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Agnes Indermaur unternahm verschiedene Studienreisen und verbrachte mehrere Arbeitsaufenthalte im Ausland, wo sie sich der Kunst widmete. So in Indien, Portugal, Spanien oder in Tschechien. 2000 eröffnete sie ein eigenes Tiefdruckatelier in Tamins, 2001-2010 in Chur und seit 2011 in Landquart.
Antonio di Bella
Schon in seiner frühen Kindheit erwachte bei Antonio di Bella eine tiefe Leidenschaft für die Malerei und die bildende Kunst. Auf autodidaktischem Weg hat er sich das notwendige Wissen angeeignet. Antonio di Bella ist experimentierfreudig und verfeinert dadurch seine Fähigkeiten kontinuierlich. Heute erschafft er sowohl Gemälde als auch Skulpturen. Seine Werkvielfalt reicht von figurativen Darstellungen bis hin zu abstrakten Kompositionen. Besonders fasziniert di Bella aber die Arbeit mit Eisen und Stahl, die für ihn sowohl Kraft als auch Flexibilität symbolisieren. Im Zentrum seiner Kunst steht der Mensch, dessen Ursprung er erforschen und sichtbar machen will.
Sergio Marques
Sergio Marques wurde in Portugal geboren, wo er seine ersten Lebensjahre verbrachte. Mit 14 Jahren wanderte er in die Schweiz nach Rueun aus. Heute wohnt er mit seiner Familie in Disla bei Disentis. Marques arbeitet mit Naturmaterialien. Schwemmholz, aussergewöhnliche Steine oder auch rostiges Eisen gehören zu den Materialien, die er für seine Kunst einsetzt. Gerne arbeitet er an grösseren Skulpturen, fertigt aber auch kleinere Skulpturen an. Für Marques ist bei Fertigstellung der Arbeit an der Skulptur die Skulptur an sich nicht fertig; Wind und Wetter lassen sich die Skulptur auf natürliche Weise weiter verändern. Beobachten, wie etwas entsteht, wächst und sich weiterentwickelt, befriedigt Marques und inspiriert ihn in seiner Arbeit.
Gioni Defuns
Gioni Defuns ist in Trun geboren und aufgewachsen. Nach dem Gymnasium in Disentis hat er an der Uni Zürich Psychologe und Psychotherapie studiert und von 1995-2004 seine eigene Praxis geführt. 1991 hat Defuns mit der Malerei begonnen und seit 1997 besitzt er ein eigenes Atelier mit Galerie in Darvella bei Trun. Seine Bilderwelt ist geprägt von der Umgebung, in der er aufwuchs. Seine Bilder gehen aber weit über das blosse Abbilden von Natur hinaus: die Landschaften und Berge dienen mehr als Grundlage, auf welcher Gioni Defuns seine Geschichten mittels Farben und Pinsel weiterentwickelt. Es sind Geschichten, die um die Themen Sehnsucht, menschliche Beziehungen, Träume, Identität und Sinnsuche kreisen.
Ursi Vincenz
Ursi Vincenz stammt aus Domat/Ems, wohnt aber seit vielen Jahren in Andiast. Schon in ihrer Jugend hat sie gerne mit den Händen gearbeitet. Sie hat eine Ausbildung zur Kindergärtnerin absolviert und später die Kunstgewerbeschule in Zürich besucht. Ihre Kunst-Spezialität ist die Kombination von Holz und Ton. Über die Jahre hat sie eigene Techniken entwickelt, die ihr Geheimnis geblieben sind. Die Holz- und Tonfiguren stehen in einer engen Beziehung zueinander und erzählen durch diese Harmonie wunderbare Geschichten. Bei ihrer Arbeit ist es ihr ein Bedürfnis, aus einem spannenden Stück Holz und dem Anfügen des Tons ein für sie perfektes Ganzes mit starker Ausstrahlung zu schaffen.
Mascha Mioni
Mascha Mioni wurde in Zürich geboren. Ihre schulischen Ausbildungen absolvierte sie in der Schweiz, Frankreich, Italien und England. In den Anfängen malte sie figurativ in Öl. Seit 1981 fand sie den Weg zur Abstraktion und seit Ende der 80er Jahre malt sie auch auf Seide und schöpft Kunstkleider. Sie initiierte und gründete das Art to Wear Teams Schweiz mit. Mascha Mioni ist auf der ganzen Welt in Ausstellungen anzutreffen: Deutschland, England, Frankreich, Italien, USA, Japan und China, um nur einige Länder zu nennen.
Stiafen Caduff
Stiafen Caduff ist in Graubünden geboren und aufgewachsen, wo er die Lehre zum Maler absolvierte. Nach dieser wanderte er nach Zürich aus, wo er während fünf Jahren die Freie Kunstschule besuchte. Stiafen Caduff ist hauptsächlich Maler, experimentiert aber auch mit Reliefs und Skulpturen, Ton oder Porzellan.
Samuel Inauen
Samuel Inauen ist im Zürcher Oberland, Appenzeller- und Bündnerland aufgewachsen. Er hat in Bern und Aarau studiert und sich als Sekundarlehrer und Sozialmanager ausbilden lassen. Seit jeher ist er von verschiedenen Werkstoffen und deren künstlerischer Verarbeitung fasziniert. Seit 20 Jahren ist er als Eisenplastiker tätig. Er hat an Ausstellungen in der Schweiz und im Ausland teilgenommen. Samuel Inauen reist gern in der Welt herum, ist Vater von drei Kindern und Autor des Buches „In Japan sind die Ampeln blau“.
Beatrice Vogler
Beatrice Vogler wurde in Solothurn geboren. Sie arbeitet seit 1981 als freischaffende Künstlerin in Zürich. Sie ist Bildhauerin, Kunststickerin und Komponistin. Ihre Skulpturen sind aus Stein, Holz oder auch aus Bronze. Sie gestaltet Kunststickbilder und ihre Kompositionen schreibt sie für Kammerorchester. Im Zentrum steht der Mensch mit seinen umfassenden Entfaltungs- und Beziehungsmöglichkeiten.
Fis Guldimann
Fis Guldimann ist in Trun geboren und aufgewachsen. Er machte in Domat/Ems eine Lehre als Heizungsmonteur und arbeitete zeitlebens auf diesem Beruf. Als selbständiger Heizungsmonteur war er geprägt von Materialien wie Eisen und Stahl, sodass seine beruflichen Tätigkeiten ihn auch zur Kunst brachten. Zentrales Thema seiner Figuren und Skulpturen ist der Mensch und sein Lebensweg in all seinen Facetten. Sein künstlerisches Schaffen wurde über die Jahre breiter, kreativer und lebendiger. Zu begutachten sind seine Werke vor allem in Zignau in seinem eigenen Atelier.
Gemeinsam mit Leo Demund und Giusep Decurtins hat er den Kunstpfad initiiert.
Gerhard Heisler
Gerhard Heisler wurde 1941 in Mährisch-Ostrau/Ostrava, Tschechien geboren. Er hat zunächst die Drogisten Prüfung abgelegt und anschliessend die Gesellenprüfung im Fotografenhandwerk. 1963-1966 war er Fotograf der Bundesregierung. Danach hat er sich mittels Studiums im Fotografieren vertieft und die Meisterprüfung im Fotografenhandwerk abgelegt. Anschliessend folgte die Gründung der eigenen Firma FOTO HEISLER in Saarbrücken. Die erste als Bildhauer entstandene Skulptur Gerhard Heislers befindet sich auf dem Kunstpfad. Bei einem Besuch des Kunstpfades fiel ihm auf, dass kein Valserstein hier vorzufinden war. „Es fehlt ein Stein aus ihrem Material“, hat er daraufhin an den Besitzer des Steinbruchs in Vals geschrieben. Bereits vor Jahren hatte sich Heisler einige dieser grauglänzenden Stelen nach Saarbrücken schicken lassen. Daraus formierte er aus senkrecht gereihten Stelen eine Skulptur für seinen Garten. Fotos davon schickte er als Anregung nach Vals, was dort für Begeisterung sorgte und ihm die Einladung eintrug, eine Arbeit für den Kunstpfad in Trun zu schaffen. „Veta“ – „Leben“ nannte er sein Werk, weil er damit den Lebenslauf wiedergeben wollte.
Lawrence McLaughlin
Lawrence McLaughlin wurde 1956 in Litchfield, Minnesota, geboren. Während seines Studiums an der University of California, Santa Cruz, begann er mit der Bildhauerkunst. 1978 zog er für zwei Jahre sein Atelier nach London. 1988 schloss er ein Studium der Kunst und Kunstgeschichte an der Ecole Nationale Supérieure des Beaux Arts in Paris ab. Im Atelier Charpentier arbeitete er an Skulpturen aus Beton und Monotypien. Seitdem arbeitet er aus seinen Atelier-Wohnsitzen in Frankreich und Phoenix, Arizona. Seine Skulpturen sind in zahlreichen Galerien in Europa, den USA und Kanada vertreten.
Sep Gabriel
Sep Gabriel ist in Dardin und Brigels aufgewachsen. Seit etwa 30 Jahren widmet er seine Freizeit der Holzschnitzerei. Mit Hilfe von speziellen Meisseln schafft er menschliche und tierische Figuren. Obwohl Gabriel täglich viele Stunden damit verbringt, an einer Figur zu schnitzen, bereitet ihm diese Tätigkeit grosses Vergnügen und gibt ihm auch Befriedigung. Die von Sep Gabriel geschaffenen Werke haben ein ganz besonderes Aussehen. Ihre intensive Ausstrahlung erinnert ein wenig an den Stil des Expressionismus. Anfang der 1990er Jahre hat dieses Hobby sein Interesse geweckt und seit dann hat er rund 500 Figuren realisiert. Die Kunst von Sep Gabriel war bereits dreimal in Zürich und zweimal in Deutschland zu sehen.
Leo Demund
Seine ersten Schnitzversuche gehen auf die Knabenzeit zurück. Als Hirte erprobte er sein Messer auf der Alp Nadels. Anfangs der sechziger Jahre weilte er in St. Gallen, Winterthur und Zürich, wo er als Schlosser arbeitete. 1962 zog er nach Basel, wo er bei Fritz Ryser, Kunstmaler und Fachlehrer an der Kunstgewerbeschule, Förderung und Anregungen zu seiner künstlerischen Weiterentwicklung findet. Der Aufenthalt in Basel vermittelt ihm das Erlebnis der Basler Fasnacht. Hier entstehen seine ersten richtigen Holzbildwerke. 1967 bis 1988 lebte Leo Demund in Domat/Ems. Dort übte der legendäre Maskenschnitzer Naté auf sein Schaffen grossen Einfluss aus. Als neues Material findet in einem weiteren Schritt auch Metall Verwendung. 1988 zieht er zurück in die Heimat, nach Darvella, wo er seinen Bubentraum leben kann: Bauer und Holzbildhauer.
Gemeinsam mit Fis Guldimann und Giusep Decurtins hat er den Kunstpfad initiiert.
Matias Spescha
Der in Trun geborene Künstler ist hier mehrfach präsent. Nebst den Ausstellungen im Spazi Spescha und der begehbaren Skulptur OGNA befinden sich noch zwei weitere Plastiken auf dem Kunstpfad und eine grosse Plastik vor dem Gemeindehaus Trun. Matias Spescha steht in der Reihe der bedeutendsten Bündner Künstler zwischen Alberto Giacometti und Not Vital und gilt als ein wichtiger Schweizer Künstler der Nachkriegszeit. Sein Werk wird auch international rezipiert.
Nair-Art
Renzo Hendry und Adrian Candinas, die Gründer der legendären Rap-Kombo Liricas Analas haben nach der Auflösung ihrer Band einen neuen Weg gefunden, ihre tiefe Verbindung und kreative Zusammenarbeit fortzusetzen. Was einst das Komponieren von Songs war, spiegelt sich heute in ihrem Schaffensprozess als Künstler wider. Ihre Werke entstehen mit derselben Leidenschaft und Struktur: Inspiration aus der Natur, der Gesellschaft und den Emotionen, die uns alle bewegen. Mit jedem Werk erzählen sie Geschichten, die berühren, überraschen und bewegen.